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Ob im Einfamilienhaus oder im Bürokomplex: Die Anforderungen an Komfort und Einsatzbreite beim Management von Klimatisierung, Beleuchtung und Zugangskontrolle wächst. Gleichzeitig wird der effiziente Umgang mit Energie immer wichtiger. Ein höheres Maß an Komfort und Sicherheit bei gleichzeitig geringerem Energieverbrauch kann man aber nur durch intelligente Steuerung und Überwachung aller eingesetzten Produkte erreichen. Das impliziert allerdings auch mehr Verkabelungen, die Sensoren und Regler mit den Steuerungs- und Überwachungszentralen verbinden. Diese Kabellasten führen zu einem höheren Planungs- und Installationsaufwand, höherem Brandrisiko und rapide steigenden Kosten.
Die Antwort: KNX!
Um die Steuerungsinformationen an alle Komponenten der Gebäudeautomation weiterzuleiten, braucht man ein System, das die Probleme der Insellösungen umgeht: Es muss sicherstellen, dass alle Komponenten in einer gemeinsamen Sprache kommunizieren. Kurz gesagt, ein System wie der KNX Bus, das unabhängig vom Hersteller und von der Anwendung arbeitet, ist nötig. Dieser Standard basiert auf mehr als 20 Jahren Erfahrung in diesem Markt, unter anderem mit den Vorgängersystemen von KNX: EIB, EHS und BatiBUS.
Über das KNX Übertragungsmedium, mit dem alle Geräte verbunden sind, ist es möglich, Informationen auszutauschen. Bus-Geräte können entweder Sensoren oder Aktoren sein, die für die Steuerung der Gebäudeautomation gebraucht werden, so z.B. für: Beleuchtung, Beschattung/Jalousieanlagen, Sicherheitssysteme, Energiemanagement usw. All diese Funktionen können durch ein einheitliches System gesteuert, überwacht und durch Alarme gesichert werden, ohne dass zusätzliche Steuerzentralen notwendig sind.
Geschult wird mit der aktuellsten Version „ETS 5“. |